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CD: BLACKMAIL - bliss, please
Ist die Rede von Gitarrenrock aus Deutschland, kommt man an BLACKMAIL nicht mehr vorbei. Warmes, aber trotzdem unerbittliches Sägen der Gitarren, präzise Drums und das Eintauchen in hypnotische Keyboard-und Gitarren-Loops. Warum sind die Jungs aus Koblenz noch keine Superstars? Ihre Musik klingt wie Pink Floyd, Nirvana, die Beatles, Muse, Smashing Pumpkins und Air und von jedem natürlich nur das Beste rausgepickt. Nach dem ersten Album ''Science Fiction'', wo man schon dachte, dass es nicht besser geht, folgt jetzt ''Bliss, please'' mit dem Blackmail trotz fetter, brachialer Gitarren irgendwie auch einen Schritt in Richtung Pop wagen. Ein Wechselspiel aus Drive und Ruhe, Stops, die wie Fugen die Soundwände durchziehen, und kruden Einsprengseln, die einem wie im Auge des Wirbelsturms Sicherheit vorgaukeln, bevor sich die Soundwelle ein weiteres Mal über einem bricht. Jauchz... Ohrwürmer ohne Ende. Und irgendwie ''ehrliche'' Musiker, die Panda fahren. Die Platte ist ein einfach nur ein Film. Fazit: wohl das Beste aus dieser Richtung in Deutschland, ever. Und als sie in Dresden waren, hat es einfach nur gerockt. Danke Blackmail.

25. Aug 2001 13:41 Q3P www.blackmail-music.com Meinungen (2)



CD: systemhysterie
soft, pop, rock,liebe, schmalz.... aber einmal gehört - für immer süchtig! PS: Sorry, war meine erste Plattenkritik, aber die Band ist zu geil um sie mit Worten zu beschreiben. Also einfach reinhören, sich verlieben, abdrehen und träumen. ''Unter der Elfenbeinbrücke spiel wieder jemand Klavier.....''

17. Aug 2001 20:08 juergen x. www.systemhysterie.de Meinungen (1)



CD: The Strokes - Spätestens morgen Superstars?
Da werden für 200.000, 500.000, ja gut und gerne auch mal 800.000 $ Studios eingerichtet, um Bands bei Aufnahmen den perfekten Sound zu ermöglichen; bei einigen Chart-Stürmern sicherlich auch, um mehr rauszuholen, als überhaupt drin ist. Und was machen THE STROKES?! Sie nehmen ihre Lieder so punkig verrotzt auf, dass es erst richtig gut klingt. Ihr Debutalbum heißt THIS IS IT. Angeblich wird hier der Rock´n´Roll neu definiert. Das scheint mir dann doch übertrieben. Aber die beiden Songs der vorliegenden Single: ´HARD TO EXPLAIN & NYC COPS, haben auf jeden Fall das Zeug zum Hit und Tanzflächenstürmer! Ich erlaube mir mal an dieser Stelle die erste cannabeat nach der Sommerpause anzukündigen: Fr. 14.09. ab 21:00, bei der es natürlich dann auch THE STROKES zu hören geben wird!

02. Aug 2001 13:43 herr bley www.thestrokes.com Meinungen (1)



CD: Tefla & Jaleel - Interview
Debütalbum des Chemnitzer HipHop-Duos Tefla & Jaleel. Die beiden ''Zonis'' zeigen eindrucksvoll, dass überdurchschnittlicher deutscher HipHop nicht nur aus Hamburg-City kommt. Die Platte bietet abwechslungsreiche Texte und fette Beats. Anspieltipps: ''Zu Viele'' und ''Gib Mir'', gefeatured von Curse und Der Klan. Übrigens, die beiden rappen ohne Dialekt. :-)

11. Jul 2001 17:04 Andreas Tetzl www.tefla-jaleel.de Meinungen (2)



CD: rock is still alive!
Stereomud legen mit ''Pain'' eine Single vor, die den Glauben aufrecht erhält, dass Gitarrenmusik noch lange nicht tot ist. Ein tolles Riff (Gitarrist Joey Z; Ex ''Life of Agony'') und genialer Gesang machen die Nummer zu einem absoluten Kracher! Erik Rogers Stimme variiert zwischen sanft und brachial; immer mit einer Menge Gefühl im Gepäck. Der Song ist auf dem Album ''Perfect Self'' zu finden, das bei VISONS und ROCK HARD ziemlich gut abschnitt. Stereomud haben sich das Ziel gesetzt, bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Und das tun sie auch.

10. Jul 2001 18:36 herr bley Meinungen (0)



CD: MUSE - origin of symmetry
Melancholie. Traurig und schön. Brachiale Gitarren, bittersüße Melodien, hämmernde grooves, dynamischer Druck, geniale Texte. Das britische Trio um Matthew Bellamy steigerte mit 'origin of symmetry' die Intensität des Klanges und den daraus resultierenden Gefühlen im Vergleich zum Vorgängererfolgsalbum 'showbiz' extremal. Rock. Britisch. Magisch. Einfach nur empfehlenswert.

07. Jul 2001 14:20 Q3P www.muse-official.com Meinungen (0)



CD: MANU CHAO - Próxima Estación: Esperanza
In den Hinterhöfen der Schmiedestrasse ist Manu Chao seit 'Clandestino' längs schon ein Klassiker. Auf Reisen durch Afro-, Latein- und Südamerika sampelte sich der ehemalige Sänger der der französischen Band Manu Negra auf seiner Bandmachine den neuen Sommercocktailammeerliegedudler 'Próxima Estación: Esperanza' zusammen. Englisch, Spanisch, Französisch, Arabisch, Portugiesisch...alles da - multilingualer, multikultureller Ska und Reggae gemischt mit traditionellen Klängen aus aller Herren Länder. Gut für Pirnaer Nächte.

05. Jul 2001 22:05 Q3P www.manuchao.net Meinungen (2)



CD: TRICKY...blowback
„Blowback' produziert von Tricky und Rob Cavallo. Auf einmal kam doch, was niemand erwartete. Ein zugängliches Album von Tricky. Endlich mal kann man eine Platte von Tricky komplett durchhören und dabei geniessen. Für jeden hörbar-trotzdem eigen. Die Weltoffenheit dieser Platte ist sicherlich hauptsächlich auf die Mitarbeit vieler anderer Musiker zurückzuführen. Bei „Excess' unterstützen Stephanie McKaye und Alanis Morrisette Trickys geflüstere Vocals, in der Auskopplung „Evolution Revolution Love' gibt der von Life-Sänger Ed Kowalczyk glasklar gesungene Refrain einen schönen Kontrast zu den Raps von Hawkman. Der gebürtiger Jamaicaner Tricky trägt zu fast allen Songs seinen (oftmals dunklen) Teil bei und prägt „Blowback' mit seinen trotzdem Ragga-lastigen Vocals maßgeblich. An mehreren Songs ist die Sängerin Ambersunshower beteiligt, die auf dem verzerrt groovenden „You Don’t Wanna' für eines der Highlights des Albums sorgt; und das ruhige „Five Days' singt die 80er-Jahre-Poplady Cyndi Lauper. Somit ist ein Album entstanden was wohl zu den Stand(meilenstein)beinen der modernen Musik gehören dürfte und bei welchem Tricky der Welt gezeigt hat was er kann.

03. Jul 2001 22:09 Q3P www.trickyonline.com Meinungen (0)



CD: R.E.M. (Reveal)
Das neue Album von R.E.M. ist auf dem Markt - und es ist anders als sonst. 'Reveal' ist eine flüssige Kombination aus üppigen Melodien und schlichter Melancholie. Mit verklungener Euphorie, Kater und dem Grauen vor dem Montag. Die 12 rund produzierten Songs ohne ohranfällige Kanten bieten keine Nahrung für Aufregung, plätschern eben so vor sich hin. Höhepunkt dieses Albums ist die Single 'Imitation Of Life'. Bei jeder anderen Band würde ich ja nichts sagen, läuft halt so nebenher, aber hier handelt es sich um Michael Stipe´s REM, Speerspitze der intelektuellen Popmusik, da hab ich doch etwas mehr erwartet.

03. Jul 2001 09:36 Christiane Thiele www.directmedia.ch/d/music/rem.cfm Meinungen (0)



CD: gorillaz dot komm
schöner guter mischmasch -was soll man sagen. echt lohnenswert ist allerdings die website. dsl sollte man haben oder geduld (flash und shockwave)

02. Jul 2001 19:53 Jens D. www.gorillaz.com Meinungen (0)



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